Kriterien, die NGOs erfüllen müssen

Eine gute NGO ist unabhängig, transparent und gemeinwohlorientiert, arbeitet verantwortungsvoll, berichtet klar über ihre Wirkungen und lebt eine offene, partizipative Struktur nach innen und außen.

Unabhängigkeit

Eine gute NGO agiert unabhängig von staatlichen oder wirtschaftlichen Einflüssen und entscheidet selbst über ihre Schwerpunkte.

Gemeinnützigkeit

Die Arbeit geht über Eigeninteressen hinaus und dient dem gesellschaftlichen Wohl, getragen von sowohl hauptamtlichen als auch freiwilligen Kräften. Laut der Abgabenordnung (§ 52 AO) ist eine Organisation gemeinnützig, wenn sie gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgt und dabei nicht parteipolitisch agiert.

Transparenz

Die Strukturen, Ziele und Geldflüsse der Organisation sind offen einsehbar. Rechenschaftslegung gegenüber Spendern und Öffentlichkeit ist selbstverständlich. In der Satzung muss festgelegt sein, wie der Verein oder die Organisation geführt wird: z. B. Vorstand, Mitgliederversammlung, Entscheidungsprozesse. Sie enthält auch Bestimmungen darüber, wie Mittel der Organisation verwendet werden.

Partizipation

Betroffene oder Zielgruppen werden in Entscheidungsprozesse einbezogen und man kooperiert mit anderen relevanten Akteuren.

Klare Zielsetzung

Eine gute NGO zeichnet sich durch Unabhängigkeit, Transparenz, klare Zielsetzung und verantwortungsvolles Handeln aus.

Überprüfbarkeit

Seriöse NGOs können nachweisen, welche Wirkungen sie erzielt haben, und orientieren sich an Standards und externen Kontrollen (z.B. Nachhaltigkeitszertifikate).

Qualitätsstandards

Interne Prozesse, Ausbildung und Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Mitarbeiterentwicklung werden stetig verbessert.

Gewaltfreie Kommunikation

Kontaktmöglichkeiten zum Team oder Vorstand sind öffentlich, die Organisation zeigt „Gesicht”. Die Kommunikation ist frei von pauschalen Behauptungen und persönlichen Angriffen.

Unabhängigkeit

Eine gute NGO agiert unabhängig von staatlichen oder wirtschaftlichen Einflüssen und entscheidet selbst über ihre Schwerpunkte.

Gemeinnützigkeit

Die Arbeit geht über Eigeninteressen hinaus und dient dem gesellschaftlichen Wohl, getragen von sowohl hauptamtlichen als auch freiwilligen Kräften. Laut der Abgabenordnung (§ 52 AO) ist eine Organisation gemeinnützig, wenn sie gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgt und dabei nicht parteipolitisch agiert.

Transparenz

Die Strukturen, Ziele und Geldflüsse der Organisation sind offen einsehbar. Rechenschaftslegung gegenüber Spendern und Öffentlichkeit ist selbstverständlich. In der Satzung muss festgelegt sein, wie der Verein oder die Organisation geführt wird: z. B. Vorstand, Mitgliederversammlung, Entscheidungsprozesse. Sie enthält auch Bestimmungen darüber, wie Mittel der Organisation verwendet werden.

Partizipation

Betroffene oder Zielgruppen werden in Entscheidungsprozesse einbezogen und man kooperiert mit anderen relevanten Akteuren.

Klare Zielsetzung

Eine gute NGO zeichnet sich durch Unabhängigkeit, Transparenz, klare Zielsetzung und verantwortungsvolles Handeln aus.

Überprüfbarkeit

Seriöse NGOs können nachweisen, welche Wirkungen sie erzielt haben, und orientieren sich an Standards und externen Kontrollen (z.B. Nachhaltigkeitszertifikate).

Qualitätsstandards

Interne Prozesse, Ausbildung und Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Mitarbeiterentwicklung werden stetig verbessert.

Gewaltfreie Kommunikation

Kontaktmöglichkeiten zum Team oder Vorstand sind öffentlich, die Organisation zeigt „Gesicht”. Die Kommunikation ist frei von pauschalen Behauptungen und persönlichen Angriffen.

Du kennst eine Organisation, die diese Kriterien nur unzureichend erfüllt? Hast Du konkrete Erfahrungen gemacht? Dann informiere uns. Wie schauen uns die Organisation dann einmal genauer an.

Spender, Behörden oder Gerichte können anhand der Satzung prüfen, welche Ziele verfolgt werden und wie die Organisation strukturiert ist. Wichtig zu wissen ist, dass die Mittel der Organisation nur für diese satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden dürfen.

Das Finanzamt entscheidet auf Basis der Satzung, ob die Organisation ausschließlich, selbstlos und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt. Ist das der Fall, erhält sie einen sogenannten Freistellungsbescheid.

Damit wird die Organisation steuerlich als gemeinnützig anerkannt – und erhält dadurch erhebliche finanzielle Vorteile. Der Freistellungsbescheid gilt in der Regel für die drei zurückliegenden Jahre. Danach muss der Verein erneut seine tatsächliche Geschäftsführung und Mittelverwendung nachweisen (z. B. über Einnahmen-Überschuss-Rechnungen, Tätigkeitsberichte etc.).