Mitarbeiter der öffentlichrechtlichen Sender lassen sich von einer linken NGO in «korrekter Sprache» schulen. Der NZZ liegt das interne Schreiben vor.

Eigentlich sollte die NGO das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan abwickeln. Nun rügt der Bundesrechnungshof das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, weil es zweckfremde Ausgaben der Stelle einfach durchwinkte.

Trotz scharfer Kritik aus der Union an linken NGOs fließen mehr Bundesmittel an die Amadeu-Antonio-Stiftung. Auf Nachfragen reagiert das Innenministerium ausweichend.

Auf Anfrage überprüft der Verfassungsschutz staatlich geförderte Organisationen und Personen. Die Linke spricht von einem “Regime der geheimdienstlichen Ausspähung”.